Alexander Kuhn
  • © 2022 Saxophonist Alexander 'Sandi' Kuhn | Stuttgart Contact me 0

Alexander Kuhn

PRESSE

Hier finden Sie ausgewählte Pressestimmen und Reviews.

"Wenn ich Musik schreibe und spiele, möchte ich etwas schaffen, das bei den Zuhörerinnen und Zuhörern bleibt und einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt." Das war im März dieses Jahres in der Fachzeitschrift "Jazzthetik" anlässlich der Veröffentlichung des Albums "The Place In The North" (Unit) von Alexander "Sandi" Kuhn zu lesen. Der Auftritt des Saxofonisten in Germering machte deutlich, wie ernst es ihm mit diesem Anliegen ist. (…) Dabei war Alexander "Sandi" Kuhn auf jeden Fall die Entdeckung des Abends. Sein wunderbar weicher Sound, der besonders die Balladen kennzeichnete, seine intelligente und fantasiereiche Phrasierung, seine magistrale Gelassenheit zeugten von großer Musikalität und perfekter Handhabung seines Instruments. (…) Keine vordergründige Artistik, stattdessen diskreter Charme und berührende Emotionalität, selbst in den kurzen dissonanten Zitaten. (…) "Sandi" Kuhn war immer im Hier und Jetzt, in der Gegenwart. Wenn ihm, zumindest innerhalb dieses Programmes, die Frage gestellt würde, Restaurierung oder Erneuerung - dann fiele die Antwort eindeutig zugunsten Letzterem aus."

Jörg Konrad, Süddeutsche Zeitung

Pressespiegel zum Album ‚THE PLACE IN THE NORTH‘

Jazzthetik 3/2019

Stacks Image 1101

Jazzthing 3/2019

Stacks Image 1106

Concerto 3/2019

Stacks Image 1111

„“The Place In The North" bietet kompositorische Perfektion und hörbar blindes Verständnis unter den beteiligten Musikern in einem traditionellen Jazz-Kontext, der großes Interesse außerhalb eines elitären Kreises wecken kann, falls "Sandi" Kuhn es darauf anlegt … was er tun sollte, denn große Songs, wie sie dieses Album teilweise enthält, müssen gehört werden.“

Andreas Schiffmann, www.musikreviews.de

„Sein warmes und lyrisches Saxophonspiel fügt sich ein in klare Strukturen und gefällt aufgrund einer fein ausgearbeiteten Harmonik innerhalb der Stücke, die auch den Bandkollegen immer wieder Gelegenheit zu akzentuierten Einwürfen bieten. Heraus gekommen ist ein zarter, intimer Sound, wie geschaffen für Jazzclubs“.

Thomas Volkmann, Jazzpodium 3/2019

„Wieder und wieder bereiten die Kompositionen durch die Umsetzung dieser so prächtig aufeinander eingespielten Kombo große Freude. Der erhebende Aha-Moment beim Einsetzen einer bekannten Melodie wird mit jedem Durchlauf von »The Place In The North« intensiver, sodass man beginnt, sich auf jenen hier »bespielten« Ort im Norden zu freuen!“

Xavier Plus, Musikkultur (www.skug.at)

„The Place in the North ist ein strahlendes Jazz-Statement geworden, mit stimmungsvollen Themen und klug gebauten Improvisationen, das gekonnt Tradition und Gegenwart zu etwas Ganzem zusammenführt und dabei weder nordisch folkloristisch noch als Minimal Music oder Indie-Pop daherkommt. Es findet sich auf ihm Jazz im besten Sinne, mit all seinen Stärken, frei von Moden und aktuellen Tendenzen.“

Stefan Renner, Neue Württembergische Zeitung

Landesjazzpreis Baden-Württemberg 2013
Saxophonist Alexander 'Sandi' Kuhn erhält 2013 in Stuttgart den Landesjazzpreis Baden-Württemberg. Hier ist der Link zur offiziellen Pressemitteilung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Pressespiegel zum Album 'THE AMBIGUITY OF LIGHT'
"... zarte, kohärente Klänge von geradezu magischer Sogkraft." (Jazzpodium)

"... Ganz groß!" (Südkurier)

"...ein magischer Klang beseelter Intimität." (jazzpages.com)
"... Ein kleines Kunstwerk für Genre-Fans" (LEO Magazin)

"... melodiös sind die Stücke, federleicht und glühend die Improvisationen." (Stuttgarter Nachrichten)

“The Ambiguity Of Light“ von Saxophonist Alexander ’Sandi’ Kuhn ist alles andere als eines dieser sonst so üblichen verkopften Katerstimmungsalben, die weder Fleisch noch Fisch sein wollen. Es ist vielmehr eine tiefgehende, zugleich immer wieder in Melodie und Harmonie zurückkehrende Reise durch die musikalische Gedankenwelt eines virtuos aufspielenden Hoffnungsträgers der deutschen Saxofonszene.

Holger S. Jansen, Soultrainonline

„Viele junge Saxophonisten mit erstaunlicher technischer Reife tummeln sich auf der europäischen Jazzszene, aber nur sehr wenige von ihnen entwickeln eine unverkennbar eigene musikalische Sprache, zu der weitaus mehr gehört, als nur die Beherrschung des Instruments. Alexander „Sandi“ Kuhn ist ein solcher Musiker […] Sandi Kuhn ist wirklich jemand, der es versteht, Geschichten zu erzählen.“

Friedhelm Schulz, Südkurier

„Seine Kompositionen beginnen meist recht harmlos […] Doch was Kuhn bei der Präsentation seiner neuen CD [...] dann vorlegt gleicht einer musikalischen Metamorphose. Aus simplen Themen entwickeln die beiden Solisten über etliche Chorusse absolut begeisternde Improvisationen, die es, in puncto Ideenreichtum, aber auch Virtuosität an nichts fehlen lassen. Wer hier gut zuhört, entdeckt einen Quell an melodiöser Abenteuerlust in spannendem Soloaufbau [...] Alexander Kuhn ist einer jener jungen Bläser, die ganz vorne mitspielen können.“

Mannheimer Morgen

„Kuhn beweist mit der neuen Scheibe, [...] dass er nicht nur ein brillanter Saxophonist ist, sondern auch ein Komponist und Arrangeur, den man als Liebhaber des Modern Jazz keinesfalls aus dem Blick verlieren sollte. [...] Die ausdrucksstarken, geradezu elektrisierenden Melodien verdeutlichten unmissverständlich, dass Kuhn sein Instrument meisterlich und facettenreich beherrscht. [...] Auch wenn es darum ging, mit sanften und eher zurückhaltenden Klängen den Stücken ihren eigenen Charakter zu verleihen, war Kuhn ganz in seinem Element und bot gefühlvollen Jazz höchster Güte.“

Ralf Recklies, Pforzheimer Zeitung

„Kuhns Qualitäten in der Erfindung von Melodien ließen nichts beiläufig oder gar zufällig erscheinen. Nichts an seinen Tönen war flüchtig oder impressionistisch verwaschen, unscharf oder suchend, die eigentlich beabsichtigte Aussage unsicher umkreisend. Noch die kleinste Begleitfloskel hatte bei Kuhn zitierfähigen Charakter. Manche Improvisationen klangen in ihrer Entschiedenheit und Elaboriertheit so selbstverständlich, wie ausnotierte Kompositionen großer Meister.

Hier sprach jemand in deutlichen, ja markigen Worten, völlig seiner selbst gewiss, absolut souverän von den fast alltäglichen Dingen des Lebens. Die Titel von der neuen CD […] spiegeln trotz ihrer Gegensätzlichkeit in gleichermaßen komplexen Strukturen die Besonderheiten des Alltäglichen.

So, wie den guten Fotografen der besondere Blick auf die gewöhnlichen Dinge auszeichnet, der eben im Abbild des Normalen gerade das Gewöhnliche zum Besonderen erhebt oder gar zur Kunstform adelt, so gelingt Sandi Kuhn und seiner erlesen zusammengestellten Truppe das Ungewöhnliche: die ganz besondere Perspektive dicht neben dem Üblichen. Gerade aus dieser Nähe heraus, ergibt sich denn auch eine überzeugende, kraftvolle Kritik des nur oberflächlich Unterhaltsamen. Und manchmal eben auch der Blick auf das wirklich Besondere, das dann zum Außergewöhnlichen oder gar Herausragenden wird. Das ist hohe Kunst oder „Jazz at it’s best“.“

Helmut Schönecker, Schwäbische Zeitung

Pressespiegel zum Album ‚BEING DIFFERENT‘

"Alexander Kuhn ist als Endzwanziger bereits ein überaus reifer, raumgreifend spielender und kraftvoll blasender Tenorsaxofonist, der eloquent seine Geschichten erzählt und sich der weit zurückreichenden Tradition seines Instruments stets bewusst ist. Und "Being Different", mit seinem Quintett Kuhnstoff aufgenommen, ist das viel versprechende Debüt dieses jungen Musikers. (...) Kuhn selbst gibt in seiner Band nicht nur den Solisten, sondern vor allem den Partner, der sensibel die Ideen seiner Musiker aufgreift und in seine eigene Sprache transformiert."

Jazz Thing

“…die Improvisationen von Alexander Kuhn lassen alle aufhorchen: die logische Schlüssigkeit, der Ausdruck, die langen Spannungsbögen, das tonschöne Spiel in sämtlichen Lagen, das Vermeiden von Bebop-Klischees. […] Man folgt seinen Soli vom ersten bis zum letzten Ton, auch weil man das Gefühl hat, dass das alles so in dem Moment so empfunden ist.”

Jürgen Schwab, Redakteur Hessischer Rundfunk

“Es ist wohltuend, dass in Zeiten, in denen auch im Jazz oft vordergründige Effekte vor musikalischer Qualität kommen, ein junger Saxophonist eine Musik komponiert und spielt, die sich sensibel und tiefgründig mit Facetten des Lebens auseinandersetzt. (...) Seine musikalischen Bilder entwickelt er ohne Hektik in einer eindringlichen und sehr distinguierten Sprache; Virtuosität verkommt bei ihm nie zum Selbstzweck.”

Andreas Geyer, Jazzpodium Stuttgart

"Being Different" ist keine Solonummer mit Statisten, sondern lebendiger Jazz (...). Das Spektrum reicht von solide bis zart, musikalische Träume und Leidenschaften lassen sich problemlos realisieren, starke Melodien sind eingewoben in ausgefeilte Harmonien (...). Ein starkes Debüt. Alle angestrebten Gütesiegel hat er sich damit verdient."

Joachim Kreibich, Reutlinger Generalanzeiger

"Das neue Album von Alexander „Sandi“ Kuhn, ist ein Kleinod, das in jede anspruchsvolle Musiksammlung gehört. Der Saxophonist brilliert mit einer ganz eigenen Mischung aus Blues-Elementen, Jazz-Tradition und Moderne.”

www.pavillon-magazin.de

“Kuhn versteht es, große Präsenz einzunehmen, ohne das Saxofon auf Dauerfeuer stellen zu müssen. Statt den Monologen eines egomanen Frontmanns kultivierten „Kuhnstoff“ Dialogfähigkeit und die Qualitäten eines hochreflektierten Interplays.”

Kirchheimer Teckbote


"Musikalisch ausgereift und in ihrer stilistischen Vielfalt ausgetüftelt kommen seine Stücke daher. Mit ungewohnt scheinenden, aber homogen wirkenden Metren schafft Kuhn Arrangements, die auch erfahrene Hörer verblüffen. Fesselnd komponieren und pfiffig arrangieren ist das Eine, doch wenn der Vortrag schwächelt, kommt die Qualität der Kreation nicht zu Gehör. Nicht so bei Kuhns Quintett. Sehr gefühlvoll setzt neben dem Bandchef vor allem Pianist Christoph Heckeler seinen Part um."

Mannheimer Morgen

"...sehr sensibel und tief."

Ohrenschmauch Münster

"...Alexander Kuhn entpuppt sich als versierter Saxophonist, der sich unbekümmert an den großen John Coltrane anlehnt, aber dennoch seine eigene Spielweise mit Verve und Energie auslebt."

Friedhelm Schulz, Südkurier

"...sein klarer Ton nimmt gefangen."

Günther Currle, Neue Württembergische Zeitung

"Die Soli von Saxofonist Alexander Kuhn und Pianist Christoph Heckeler sind über jeden Zweifel erhaben und weit mehr als nur ein Beweis ihrer großartigen technischen Fähigkeiten."

Stefan Hensel, Burghauser Anzeiger

„...über dem interaktiven, offenen Ensemblespiel der Band schwebt stets der volle Ton des Saxophonisten Alexander Kuhn, einem Ernst zu nehmenden Solisten in der Tradition von Wayne Shorter und Joe Lovano.”

Fachzeitschrift "Bassprofessor"

"...besonders beeindruckend: Virtuose Tenorsaxophonsoli auf dem Niveau eines Joshua Redman."

Albrecht Englert, Schwarzwälder Bote

ALEXANDER SANDI KUHN

SAXOPHONIST & COMPOSER